Das Kinn ist einer der wichtigsten Bereiche, die das Gesicht von Frauen oder Männern ausmachen und deren Gesichtsform zeigen. Aus diesem Grund werden Kieferoperationen aus ästhetischen Gründen der Kategorie Kieferästhetische Operationen zugeordnet. Kieferoperationen können auch mit dem Ziel durchgeführt werden, Kaufunktionsstörungen zu beseitigen. In den Kieferoperationen, die unterschiedliche Typen aufweisen, findet sich der Typ des Patienten bei der Untersuchung des Arztes.

Arten der Kieferästhetischen Chirurgie

Die Kiefer- und Gesichtschirurgie, auch als orthognatische Chirurgie bekannt, erfolgt nach einer Reihe von aufeinanderfolgenden Eingriffen. Behandlungsverfahren in der Kieferchirurgie oder die während der Operationen anzuwendenden Verfahren werden nach Untersuchungen an den Patienten festgelegt.

Obwohl bei jedem Patient eine andere Technik angewendet werden kann, besteht das Hauptziel der Operation darin, die Anpassung zwischen Unter- und Oberkiefer zu erreichen. Anpassungsstörungen können den Patienten in Bezug auf die Form stören. Darüber hinaus leiden viele Patienten unter Kau- und Beißproblemen, da Ober- und Unterkiefer nicht übereinstimmen.
Die Arten in der Kieferchirurgie variieren auch je nach Patienten mit ästhetischen Ängsten und schweren Kauproblemen. Patienten mit Kau- und Bissproblemen sollten vorher eine Kieferorthopädische Behandlung mit Hilfe losen bzw. festen Spangen durchführen lassen. Leider gibt es aber in manchen Fällen auch nach einer Kieferorthopädischen Behandlung kein Erfolg, da diese Beschwerden schon langwierig und ernster sind. Bei solchen Fällen können weder Zahnärzte noch Kieferorthopäden weiter helfen, so dass diese Patienten eine orthografische Chirurgie benötigen.
Bei dieser Art von Operation werden die Kieferknochen in die ideale Position verschoben. Plastische Chirurgen und Kieferorthopäden arbeiten während der Operation zusammen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Patienten die besten Ergebnisse in Bezug auf Gesundheit und Ästhetik erzielen.

Das Vorhandensein von ästhetischen Bedenken bei Kieferoperationen führt zu leichteren Operationen. Weil Kauprobleme bei Patienten mit ästhetischen Bedenken nicht auftreten. Dies minimiert die bei den durchgeführten Operationen mit dem Kieferknochen beobachteten Eingriffe. Bei dieser Art der ästhetischen Chirurgie, auch Kieferspitzenästhetik genannt, wird die Kieferspitze gefeilt. Infolge des Ablageprozesses wird die Backe bereitgestellt, um die gewünschte Form zu erreichen. Kieferspitzenoperationen haben einen geringeren Umfang als Kieferoperationen. Daher sind die Heilungsprozesse nach den Kieferspitzenoperationen in kurzer Zeit abgeschlossen.

Bleiben Narben nach einer Kieferästhetischen Chirurgie?

Patienten, die eine Kieferästhetik haben werden, oder Personen, die diese Art der Operation in Betracht ziehen, sind über die Spuren verwirrt. Bei kieferästhetischen Operationen ist jedoch keine Spurenbildung möglich. Operationen können je nach Wahl des Arztes auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Bei ästhetischen Operationen kann ein Schnitt in der Außenansicht durch die durch den Mund geöffneten Schnitte verhindert werden. Die Mundflora jedes Patienten lässt dies jedoch möglicherweise nicht zu. In solchen Fällen führen Ärzte Operationen mit vom Kiefer aus geöffneten Schnitten durch. Es ist auch unwahrscheinlich, dass die Einschnitte im Kinnbereich auftreten. Darüber hinaus werden aufgrund der medizinischen Entwicklungen die meisten ästhetischen Operationen jetzt spurlos durchgeführt.

Die Kiefer- und Gesichtschirurgie verläuft wie bei kieferästhetischen Operationen spurlos. Alle diese Operationen werden im Mund durchgeführt. Somit müssen sich Patienten nicht mit Nahtstellen außerhalb des Gesichts auseinandersetzen. Aufgrund von Langzeitoperationen ist es jedoch möglich, dass das Gesicht nach der Operation für einen bestimmten Zeitraum anschwillt. Diese Situationen werden als eines der natürlichen Ergebnisse der Operation angesehen

Vorbereitung vor einer Kieferästhetischen Operation

Die Kiefer- und Gesichtschirurgie ist keine sofortige Operation. Patienten müssen sich bestimmten Behandlungen unterziehen, um sich auf Operationen vorzubereiten. Kieferorthopädie ist die wichtigste dieser Behandlungen. Infolge der kieferorthopädischen Behandlung wird ein Draht in die Zähne der Patienten eingeführt. Auf diese Weise wird die ergonomische Struktur der Zähne in die gewünschte Position gebracht. Somit ist es für Patienten möglich, sich infolge der Beendigung der kieferorthopädischen Behandlung einer Kieferoperation zu unterziehen.

Vor der Kieferästhetik ist es ausreichend, dass die Patienten den Arztcheck bestehen und einen Tag bestimmen. Darüber hinaus wirken sich blutverdünnende Medikamente bei chirurgischen Eingriffen negativ aus. Patienten sollten die Einnahme solcher Medikamente mindestens eine Woche vor der Operation nach Rücksprache mit ihrem Arzt einstellen. Obwohl sie bei beiden Operationen nicht als Blutverdünner gelten, sollte regelmäßig geprüft werden, ob Arzneimittel mit blutverdünnenden Nebenwirkungen eingenommen werden. Insofern ist es möglich, die Blutung während und nach der Operation zu stoppen. Es ist unbedingt erforderlich, dass die Patienten die vollständige Liste der Arzneimittel, die sie einnehmen, mitteilen, ohne sie ihrem Arzt vorzulegen. Da das Rauchen auch den Heilungsprozess beeinträchtigt, sollte das Rauchen vor und nach der Operation vermieden werden.

Nach einer Kieferästhetischen Operation

Bei der Kiefer- und Gesichtschirurgie muss man nach so einem Eingriff nicht wirklich eine Therapie berücksichtigen. Ein Eingriff in der Kieferästhetik kann ambulant durchgeführt werden. Diese Patienten können zu Hause den Heilungsprozess durchlaufen. Es liegt ein oder zwei Tage lang ein Verband auf dem Gesicht des Patienten. In der Kiefer- und Gesichtschirurgie jedoch wird ein nächtlicher Krankenhausaufenthalt durchgeführt. Bei diesen Patienten wird auch ein Verband verwendet. Die Verwendungsdauer der Verbände kann gemäß den Empfehlungen und Untersuchungen des Arztes variieren.

Es gibt Gemeinsamkeiten im Heilungsprozess zweier verschiedener Kieferoperationen. Die Schnitte der Operationen werden im Allgemeinen durch den Mund ausgeführt. Aus diesem Grund müssen sich Patienten nicht mit dem Problem der Nahtentfernung auseinandersetzen. Im Durchschnitt schmelzen die selbstschmelzende Nähte innerhalb von zwei Monaten, welche keine gesundheitliche Risiken auf den Patient hat. Darüber hinaus sollte auf die Position des Kopfes während der ersten Woche der Genesung geachtet werden. Die Tatsache, dass das Gesicht, das aufgrund von Operationen Ödeme sammelt ist selbstverständlich. Mit einer geraden Kopfhaltung kann der Heilungsprozess erheblich verkürzt werden. Während des Schlafs sollte der Kopf aufrecht gehalten werden. Es wird empfohlen, dass Patienten mehr als ein Kissen für dieses Verfahren verwenden sollten.

Da diese Operationen durch das Mundinnere stattfinden, ist es äußerst wichtig, eine sehr gute Mundhygiene durchzuführen. Falls zusätzliche Hygiene besteht, wird diese durch den Operateur gesondert angeordnet. Bei nicht Beachtung der Mundhygiene kann es zu längerem Heilungsprozess kommen und das Risiko einer Infektion wäre größer. Das Risiko einer Infektionsgefahr zu verringern, liegt allein an der korrekt ausgeführten Mundhygiene.

Ernährungsroutinen sollten für die ersten drei bis sieben Tage nach der Operation unterschiedlich gehalten werden. Die Patienten müssen aufgrund der Empfindlichkeit, die während dieses Vorgangs im Mund auftritt, mit flüssigen Nahrungsmitteln sich ernähren. Die Nährstoffaufnahme kann dabei mit weichen Lebensmitteln fortgesetzt werden.
Während der Flüssigkeitsernährung sollten die Patienten jedoch auf die Nährwerte der Nährstoffe achten, die sie erhalten. Die Empfehlungen des Arztes bezüglich der Nährwerte oder einzunehmenden Nährstoffe müssen genau befolgt werden. Andernfalls können mit abnehmender Widerstandskraft des Körpers Störungen oder unerwünschte Probleme während des Heilungsprozesses auftreten. Patienten, die nach einer Woche auf weiche Lebensmittel umsteigen, können nach drei bis vier Tagen zu ihren alten Ernährungsgewohnheiten zurückkehren.